Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain

Die Weiterentwicklung des schienengebundenen ÖPNV eröffnet große Chancen, sowohl den Fahrgastkomfort als auch die technologische Modernisierung nachhaltig voranzutreiben. Neben umfassenden Redesign-Maßnahmen für bestehende und neue Fahrzeugflotten rücken insbesondere alternative Antriebe wie BEMU und Wasserstoff zunehmend in den Fokus. Dabei entwickeln sich Wasserstofftechnologien kontinuierlich weiter und markieren bereits einen wichtigen Schritt hin zu nachhaltiger und klimafreundlicher Mobilität. Gemeinsam mit starken Partnern entstehen so innovative Lösungen, die den öffentlichen Verkehr effizienter, attraktiver und zukunftsfähig gestalten.

Alternative Technologien ermöglichen die Reduktion lokaler Lärm- und Schadstoffemissionen und tragen zur Vermeidung von CO2 bei. Allerdings ist die Umstellung auf alternative Antriebe im regionalen Busverkehr ein komplexer Prozess, der sorgfältige Planung, umfassende Finanzierung und enge Zusammenarbeit zwischen Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen erfordert. Neben umfangreichen Machbarkeitsstudien und die genaue Betrachtung einzelner Linienbündel, unterstützt die fahma im Rahmen einer Lernwerkstatt mit Brennstoffzellenbussen im Landkreis Gießen Verkehrsunternehmen, alternative Antriebe kennenzulernen und im Regelbetrieb einzusetzen. Die fahma ist hier für die Beschaffung und Bereitstellung zweier Brennstoffzellenbusse verantwortlich.

Mehr Angebot, höhere Taktung, kurze Wege – das sind, bezogen auf den Fahrgast, wohl die wichtigsten Ziele des ÖPNV. Eine Lösung kann das autonome Fahren sein, welches Herausforderungen, wie zum Beispiel den Fahrermangel, begegnen kann.

Die fahma engagiert sich in diversen Projekten, die darauf abzielen, dass gesamte Ökosystem des autonomen Fahrens zu beleuchten und für die Zukunft inhaltlich aufzustellen.